Unser Anspruch

Der Vertrieb sollte wichtige Klauseln kennen, die zwingend in Verträge gehören und Risiken bei unfairen Verträgen vor der Unterschrift unter den Vertrag vermeiden. Die Mitarbeiter in der Planung und Produktion sind gefordert, Mehrungen, Abweichungen und Störungen frühzeitig zu erkennen, um eigene Ansprüche sicherzustellen. Auch ein Projektleiter ist ständig gefordert, die Korrespondenz formal richtig zu führen. Selbst wenn es nicht darum geht, dem Vertragspartner einen Claim zu präsentieren, so sollten Fakten formal erfasst werden, um ungerechtfertigte Forderungen abwehren zu können. Wenn Mehrkosten entstehen, dann steht regelmäßig der kaufmännische Bereich vor der Aufgabe, die Forderung mit möglichst wenig Aufwand professionell zu erstellen. Über allem steht dann noch die richtige Vorgehensweise, um mit dem Vertragspartner weiterhin kooperativ, nicht nur das aktuelle Projekt, sondern auch zukünftige Aufträge erfolgreich abwickeln zu können. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem die rechtzeitige und richtige Reaktion genau dies erreicht.

Die Lösung: Die Nutzung der Contract Academy als Wissensspeicher

In Seminaren erhalten Teilnehmer viele Informationen zum Thema Vertragsmanagement. Das Projektgeschäft ist jedoch sehr vielfältig, so dass spezifisches Wissen nur sporadisch benötigt wird. Auch wenn man sich grundsätzlich an das Thema aus einem Seminar erinnert, so sind die Details meist nicht mehr präsent. Was gehört in einen Letter of Intent? Was sollte bei Anglo-Amerikanischen Verträgen beachtet werden? Wie sollte ein Claim-Assessment eines eingehenden Claims durchgeführt werden? Bei diesen und vielen anderen Fragen, hilft die Contract Academy mit ihrem Wissensspeicher weiter. Die Erfahrung beweist, dass mit der richtigen Vorgehensweise, nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch das Ergebnis optimiert wird.

 

Dieser Wissensspeicher steht allen Beteiligten zur Verfügung, selbst wenn keine Prüfungen und Zertifizierungen erfolgt sind. 

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